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SINN – Spezialuhren für professionelle Einsätze

Uhren und Komponenten aus Deutschland

Das Unternehmen Sinn wurde 1961 von dem Piloten Helmut Sinn unter dem Namen „Helmut Sinn Spezialuhren“ gegründet. Nach der Gründung 1961 konzentrierte sich das Unternehmen auf die Herstellung von Navigationsborduhren und Fliegerchronographen und verkaufte diese im Direktvertrieb. Die Uhren wurden im Private Label Sektor in der Schweiz produziert. Nachdem Helmut Sinn 1994 das Unternehmen an Lothar Schmidt verkaufte und 1996 die Schweizer Uhrenmarke Guinand erworben hatte, gründete er 1998 in Frankfurt am Main ein neues Unternehmen. Mit dieser Firma bot er im Direktvertrieb Uhren der Marken JubilarChronosport und der zwei Jahre zuvor erworbenen Guinand an.

Unter Lothar Schmidt wurden bei SINN Spezialuhren wesentliche Änderungen mit eigenen Uhrenmodellen und innovativen Technologien vorgenommen. Es folgen einige technologischen Neuentwicklungen, die die Effizienz, Ganggenauigkeit und Belastbarkeit der Uhren verbessern, so z.B. 1995 die Ar-Trockenhaltetechnik, 1996 die HYDROTechnologie, 2001 die DIAPALTechnologie oder 2003 die TEGIMENT Technologie.

Zusätzlich zum Direktvertrieb führte Lothar Schmidt sogenannte Depots ein, ausgewählte Uhrmacherbetriebe, die die Uhren ebenfalls vertreiben. Zudem erfolgte eine Umfirmierung in SINN Spezialuhren GmbH. Das Unternehmen montiert und reguliert seine Uhren hauptsächlich in Frankfurt am Main. Aktuell werden über 12.000 Uhren pro Jahr verkauft.

SINN – Robustheit, Langlebigkeit, Qualität und Präzision

Einen wichtigen Schwerpunkt bilden Einsatzzeitmesser für professionelle Anwender. Dazu gehören Spezialkräfte wie die maritime Einheit der deutschen Bundespolizei-Gruppe GSG 9, die Feuerwehr, Taucher und Piloten. So trug der deutsche Physiker und Astronaut Reinhard Furrer während der Spacelab-Mission D1 1985 die 140 S am Handgelenk. Damit bewies er, dass eine mechanische SINN-Uhr mit Automatikwerk auch in der Schwerelosigkeit funktioniert. Während der Mir-92-Mission 1992 flog der Astronaut Klaus-Dietrich Flade mit der 142 S von Sinn Spezialuhren am Handgelenk durch das All. 1993 war es die 142 von Sinn Spezialuhren, die bei der Mission D2 an Bord der Columbia dabei war.

Sächsische Uhrentechnologie GmbH (SUG)

Im Jahr 1999 gründete Lothar Schmidt zusammen mit Walter Fricker, Inhaber der Gehäusefirma Fricker, Pforzheim, und Ronald Boldt, dem ehemaligen Leiter Technologie und Qualitätssicherung des Glashütter Uhrenbetriebs, eine eigene Gehäusefirma, die Sächsische Uhrentechnologie GmbH (SUG) in Glashütte. Walter Fricker ist mittlerweile nicht mehr beteiligt. Hauptabnehmer der Gehäuse sind neben Sinn Spezialuhren weitere namhafte Uhrenhersteller. Die Marke SINN Spezialuhren wird mehrfach mit der "Goldenen Unruh" ausgezeichnet.