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Longines Uhren aus zweiter Hand

Weltbekannt als führender Zeitnehmer im Sport.

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Longines - Compagnie des Montres Longines, Fracillon S.A.

Uhren der Luxusmarke aus zweiter Hand

Die Geschichte von Longines begann im Jahr 1832 als Auguste Agassiz, Henri Raiguel und Florian Morel ein Uhrengeschäft im Schweizerischen Saint-Imier eröffneten, wo sich noch heute der Firmensitz befindet. Die widerstandsfähigen Uhren „im Stil von Saint-Imier“ stellt Agassiz auf Messen in ganz Europa vor. Im Jahr 1862 übernahm Agassizs Neffe, Ernest Francillon, die Manufaktur und erwarb 1866 etwas Land außerhalb des Dorfes Saint-Imier auf den Wiesen der Gemarkung Langgewann Les Longines. Dort entstand 1867 eine Taschenuhr mit der Bezeichnung E. Francillon, Longines, Suisse und 1888 engagierte sich Longines im Bereich der Präzision. Er entwickelte das erste beglaubigte Uhrwerk für Chonometer, das Kaliber 21.59. Im Jahr 1889 ergriff Francillon Schutzmaßnahmen. Er ließ Marke und Logo schützen und Longines wurde als erste Uhrenfabrik der Welt registriert. Als Francillon 1900 starb, produzierte das Unternehmen Damen- und Herrenarmbanduhren. Es folgten Uhren für die Zeitmessung im Sport und auch der Flug über den Atlantik von Charles Lindbergh wurde mit einer Longines Uhr gemessen. Im Jahr 1932 erschien eine nach Lindbergh benannte Uhr, mit der man den Längengrad direkt ablesen konnte.

Olympische Zeitnehmer

Im Jahr 1952 war Longines offizieller Zeitnehmer der Olympischen Winterspiele von Oslo. Im Jahr 1959 entwickelte Longines ein Kaliber, das speziell für die Observatoriumswettbewerbe gedacht war: das Kaliber 360. Aufgrund der 36.000 Halbschwingungen in der Stunde ist dieses Kaliber hochpräzise und stellte Präzisionsrekorde in der Armbandchronometer-Kategorie auf. Im Jahr 1963 wurde das Uhrwerk L400 entwickelt, ein elektromagnetisches Kaliber, das von einer 1,35 V Quecksilberbatterie betrieben wurde. 1969 brachte die Manufaktur das erste Kybernetik-Quarzwerk für eine Armbanduhr auf den Markt, eine Quarzuhr unter der Bezeichnung Ultra-Quarz mit dem Kaliber L6512. Weitere Präzisionsmesser folgten und auch im Design steht Longines an der Spitze.

Zurück zu mechanische Uhren und uhrmacherischen Geschichte

Mit der Trendwende zurück zu mechanischen Uhren brachte Longines 2005 die Longines Master Collection, bestehend ausschließlich aus mechanischen Uhren mit Automatik- und auch mit Handaufzug, auf den Markt. Zwei Jahre später folgte 2007 die Mater Collection Retrograde, eine Vollendung der Zeitmesserserie in der Tradition des Uhrmacherhandwerks. Zeitgleich führte Longines eine Sport Collection ein, bestehend aus vier unterschiedlichen Linien: HydroConquest, Conquest, GrandeVitesse und Admiral. Eine an Frauen gewidmete Kollektion lanciert Longins 2009 mit der Kollektion „PrimaLuna“. Neue Kollektionen und neu entwickelte Kaliber folgen und werden noch auf dem Markt erscheinen. Mit dem Aufkommen der Quarzuhren wurde Longines im Jahr 1983 in die SMH-Gruppe integriert, seinerzeit der größte Schweizer Uhrenhersteller, welche wiederum im heute weltgrößten Uhrenkonzern Swatch Group aufgegangen ist.