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Rolex – die Historie einer Uhrmacherkunst

Im Jahr 1905 gründete Hans Wilsdorf die Firma Wilsdorf & Davis in London und importierte Schweizer Uhren der Firma Aegler SA nach Großbritannien. Der Markenname Rolex wurde offiziell 1908 registriert und erschien dann erstmals auf dem Zifferblatt. Bis in die 1930er Jahre wurden jedoch auch noch Uhren ohne Rolex-Aufdruck ausgeliefert. Ergänzt wurde der Markenname in den 1940er Jahren durch eine fünfzackige Krone, die mit einigen Veränderungen erst seit Ende der 1950er Jahre dem heutigen Design entspricht.

Rolex – Streben nach Perfektion

Hans Wilsdorf erkannte als einer der ersten die Zukunft der Armbanduhren und erhielt Auszeichnungen für deren Ganggenauigkeit. Im Jahr 1910 erhielt eine Uhr von Rolex das weltweit erste offizielle Chronometer-Zertifikat für Armbanduhren. Im Jahre 1915 wurde die Firmenzentrale nach Biel und 1919 nach Genf verlegt.

Rolex – Oyster als erste patentierte wasserdichte Armbanduhr

Im Jahr 1926 wurde die weltweit erste patentierte wasserdichte Uhr unter dem Namen Oyster vorgestellt und machte die Firma zu einer bekannten Marke. Bereits 1927 durchquerte eine Oyster am Handgelenk der Schwimmerin Mercedes Gleitze den Ärmelkanal. 1933 kam sie bei dem Überflug des Mount Everest zum Einsatz und 1935 brach sie mit dem Rennfahrer Sir Malcolm Campbell den Geschwindigkeitsrekord für Landfahrzeuge. Das ab den 1930er Jahren verwendete tonneauförmige Design ist seither weitestgehend unverändert geblieben. 1931 wurde von Rolex erstmals in eine Oyster ein Perpetual-Rotor eingebaut.

Rolex – Präzision, Robustheit, Zuverlässigkeit

Rolex konzentriert sich auf die Entwicklung von Armbanduhren, die neben ihrer Funktion als Zeitmesser auch als professionelle Instrumente beim Tiefseetauchen, in der Fliegerei, dem Bergsteigen und bei wissenschaftlichen Experimenten zum Einsatz kommen. Weitere Meilensteine der Unternehmensgeschichte waren die 1953 vorgestellte wasserdichte Submariner, woraus sich die Modelle Sea-Dweller(1971) mit einem Heliumventil für Tiefseetaucher entwickelte sowie die Oyster Perpetual Day Date.

Anlässlich der Erstbesteigung des Mount Everest im Jahre 1953 entwickelte Rolex das Uhrenmodell Explorer, das Temperaturunterschiede von bis zu 70℃ verkraftete. Im Jahr 1954 wurde die GMT-Master vorgestellt, die eine zweite Zeitzone über einen 24-Stunden-Zeiger in Verbindung mit einer drehbaren Lünette anzeigen kann. Ihr folgte 1985 die verbesserte GMT-Master II mit unabhängig verstellbarem Stundenzeiger. Am 23. Januar 1960 tauchte ein am Bathyscaph von Jacques Piccardong befestigtes Rolex-Sondermodell 10'916 m tief in den Marianengraben. Die Uhr in einem extrem massiven Gehäuse mit halbkugelförmigem Glas war dabei auf ihrer Oberfläche dem Druck von einer Tonne ausgesetzt.

Rolex – Uhren für Erfolgsmenschen

Besonders bekannt wurde das 1961 vorgestellte, auf dem Kal. Valjoux 72B basierende Chronographenmodell Daytona. Es wurde von Persönlichkeiten wie dem Schauspieler Paul Newman getragen. In den 1990er Jahren entwickelte Rolex ein eigenes Chronographenwerk; das Kaliber 4130 wurde im Jahr 2000 vorgestellt. Seit 1970 stellte Rolex auch erste Armbanduhren mit Quarzwerken her: Das Modell 5100, die Rolex Quartz Date. Nach Auslaufen der Serie im Jahre 1973 machte Rolex sich an die Entwicklung eines eigenen Quarzwerkes, das in einem Oystergehäuse auf den Markt kam: die Oysterquarz wurde 1978 vorgestellt mit dem Rolex-Kaliber 5035, später auch als Oysterquarz Day-Date mit dem Kaliber 5055.

Im Jahr 2004 wurden die bisher juristisch unabhängigen Unternehmen Rolex SA in Genf und Manufacture des Montres Rolex S.A. zusammengelegt, indem der Bieler Teil von der Rolex SA in Genf übernommen wurde.