IWC Uhren aus zweiter Hand.

Schweizer Original mit bewegter Geschichte.

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Unser Preis 4.799 €
IWC De Luxe Handaufzug mit Zentralsekunde, gebrauchte Luxusuhren im Top-Zustand
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Unser Preis 8.279 €

Amerikanischer Pioniergeist und schweizerische Präzision

Luxusuhren aus zweiter Hand

Das Unternehmen IWC wurde 1868 von dem amerikanischen Uhrmacher und Ingenieur Florentine Ariosto Jones im schweizerischen Schaffhausen gegründet. Es sollten dort hochwertige Taschenuhren für den amerikanischen Markt produziert werden. Nachdem es in den Anfangsjahren immer wieder zu finanziellen Schwierigkeiten und Geschäftsführerwechseln kam, kaufte 1879 der Schaffhausener Industrielle Johannes Rauschenbach-Vogel das Unternehmen. Unter seiner Leitung bzw. der seines Sohnes ab 1881 gelang der wirtschaftliche Aufstieg. Das Unternehmen IWC fertigte hochwertige aufwendig gestaltete Taschenuhren, wie 1885 die erste Taschenuhr mit dem „System Pallweber“, die eine digitale Stunden- und Minutenanzeige hat, oder 1887 die „Magique“, eine Taschenuhr im Cabrioletgehäuse, die als Savonette oder Lépine tragbar ist. Ab 1899 wurden erste Armbanduhren ausgeliefert, zunächst noch ausgestattet mit kleinen Damen-Taschenuhrwerken. Erst 1915 wurden die ersten Uhrwerke speziell für Armbanduhren entwickelt: die Kaliber 75 und 76.

Meisterwerke der Haute Horlogerie

Im Jahr 1905 starb Johannes Rauschenbach und sein Schwiegersohn Ernst Jakob Homberger übernahm die Leitung von IWC, zunächst als Stellvertreter für die Erbengemeinschaft und ab 1929 als Alleininhaber, nachdem er seinem Schwager, dem Psychologen und Psychiater C. G. Jung, dessen Anteile am Unternehmen abgekauft hatte. In den 1930er Jahren brachte IWC elegante rechteckige Uhren mit dem neu entwickelten tonneauförmigen Kaliber 87 auf den Markt. Außerdem wurde 1936 die erste Fliegeruhr lanciert, Vorreiter der nach wie vor in der Kollektion der Marke befindlichen Fliegeruhren-Serie. Ebenfalls in den 1930er Jahren wurde ein weiterer Klassiker aus dem Hause IWC entwickelt: zwei portugiesische Importeure bestellten eine Serie von großen Armbanduhren und leiteten damit die Geburtsstunde der „Portugieser-Uhr“ ein. In den 1940er Jahren durchlief unter der technischen Leitung von Albert Pellaton die Fliegeruhrenserie eine Reihe von Innovationen. Es erschienen die „W.W.W.“ und die „Mark 11“, das Kaliber 89 mit Zentrumsekunde und das Kaliber 85 mit dem ersten automatischen Aufzug aus dem Hause IWC. 1955 übernahm Hans Ernst Homberger als letzter privater Eigentümer die Manufaktur und leitete sie bis 1978. Im Jahr seiner Übernahme wurde die „Ingenieur“ aus der Taufe gehoben. 1967 erschien mit der „Aquatimer“ die erste Taucheruhr. Zwei Jahre später wurde mit der „Da Vinci“ die erste IWC-Armbanduhr mit Quarzwerk auf den Markt gebracht. Es wurden auch weiterhin Taschenuhren gefertigt, die im Laufe der Jahre mit einer Reihe von Komplikationen ausgestattet werden.

Innovation und Tradition

Im Jahr 1978 wurde IWC von dem deutschen Instrumentenbauer VDO Adolf Schindling AG übernommen. In den 80er Jahren arbeitete IWC mit dem Gestalter F.A. Porsche zusammen und führte die Verwendung von neuen Materialien wie Titan und Zirkoniumoxid, einer kratz-, abrieb- und verschleißfesten Keramik, ein. Anfang der 1990er werden mit der „Grande Complication“ und der „Il Destriero Scafusia“ neue Meilensteine gesetzt. Letztere erschien zum 125jährigen Jubiläum der Marke auf 125 Stück limitiert und stellte die bis dahin komplizierteste mechanische Armbanduhr der Welt dar. Im Jahr 2000 übernimmt der schweizerische Luxusgüterkonzern Richemont die IWC Schaffhausen. 2007 wird ein hauseigenes Uhrenmuseum eröffnet, in dem über 230 Exponate aus der IWC-Geschichte ausgestellt werden.

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* Der Neuwert entspricht geschätzten Werten für die Wiederbeschaffung von Neuware im Einzelhandel. Bei Uhren, die nicht mehr hergestellt werden, sind mangels aktuell vorliegender Preisempfehlungen der Hersteller Neupreise vergleichbarer Modelle genannt. Gebrauchsgegenstände/Sonderregelung §25a UStG