JeanRichard Uhren aus zweiter Hand.

Mehr als 300 Jahre Geschichte.

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Jean Richard – eine lange Entwicklung

1681 nach langem Experimentieren und vielen Fehlschlägen gelang es Jean Richard sowas wie eine Taschenuhr zu fertigen, die aber weit von Uhrmacherkunst ertfernt war, diese verkaufte er meist in Klöster und Pfarrhäuser der Freigrafschaft Burgund für 20 Thaler. 1705 ließ Richard sich in Le Locle nieder und gründete im Schweizer Kanton Neuenburg die Uhrenindustrie als einen der heute bedeutesten Wirtschaftszweige des Landes. Seit 1988 ist die Firma im Besitz des Eigners von Girad-Perregaux, Luigi Macaluso.

Von dem Fernseher inspiriert

Es gibt einige bekannte Modelle, wie zum Beispiel die Kollektion Tv Screen, das Modell erinnert vom Gehäuse her an einen Fernseher, bekannt auch das im Hause gefertigte Manufakturwerk Kaliber JR 1000. Abwandlungen sind z.B. JR 10RJ mit Gangreservenanzeige und Datum, JR1010 mit Mondphase bishin zu einem Modul Chronographen.

Mit neuem Motto in die Zukunft

Trotz aller Bemühungen wurde es sehr ruhig um die Marke, so versuchte man 2013 ein neues Marktkonzept "Philosophy Of Life" und präsentierte vier neue Kollektionen. Das Motto lautet, weniger Manufakturwerke, mehr Standardmechanik. So werden in Zukunft die Uhren mit ETA-Kalibern und Modulen etwa von Dubois Depraz ausgestattet. Drei der neuen Uhrenlinien heißen Terrascope, Aquascope und Aeroscope. Die vierte Kollektion mit dem Titel 1681 wird als einzige mit dem Manufakturkaliber JR 1000 ausgestattet.

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* Der Neuwert entspricht geschätzten Werten für die Wiederbeschaffung von Neuware im Einzelhandel. Bei Uhren, die nicht mehr hergestellt werden, sind mangels aktuell vorliegender Preisempfehlungen der Hersteller Neupreise vergleichbarer Modelle genannt. Gebrauchsgegenstände/Sonderregelung §25a UStG